Aufschieben – Lernen Erledigungen und wichtige Dinge nicht zu tun

aufschieben, faulenzen, Dinge vertagenSchwierigkeitsgrad: nicht jetzt sofort

Wichtige Aufgaben zu verschieben und sofort zu erledigen -das ist ja so eine Sache. Viele Menschen leiden unter ihrer entsetzlichen Selbstdisziplin und dem Druck, eine gestellte Aufgabe bis zu einem gegebenen Zeitpunkt zu erledigen. Angst vor unklaren Konsequenzen führt dazu, dass anstehende Aufgaben umgehend und rechtzeitig erledigt werden. Oft ist es auch ganz gut, die Dinge sofort zu erledigen. Nur haben die meisten dadurch verlernt, Aufgaben vernünftig und bis zum St.-Nimmerleinstag aufzuschieben.

In dieser Anleitung soll es also darum gehen, wie man wichtige Dinge im Leben vertagen kann. Und zwar richtig aufschieben, im Sinne von vor-sich-herschieben, bis hin zu dem Punkt, von dem man nie dachte, dass man Tätigkeiten bis dahin verschleppen kann. Wir wollen lernen, unserer Angst und dem dumpfen Gefühl des schlechten Gewissens ausreichend Nahrung zu geben. Die Motivation, die Sache sofort anzupacken, wollen wir im Keim ersticken. Das Gute dabei ist: Man hat trotzdem ständig was zu tun.

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Wie man seine Freizeit richtig gestaltet

Freizeitgestaltung mit HundSchwierigkeitsgrad: kommt man drüber weg 

In unserer schnelllebigen Welt führt uns ein Moment, der etwas Auszeit von unseren täglichen Verpflichtungen bedeutet, schnell an den Rand einer Panikattacke. Freizeit zu haben ist jedoch eigentlich etwas Schönes. Die Freizeit wurde deshalb erfunden, damit wir uns Zeit für die Dinge nehmen können, die wir eigentlich schon immer einmal machen wollten. Dazu gehören zum Beispiel eine Altersvorsorgeversicherung abschliessen, zum Zahnarzt gehen oder Staub wischen.

Doch diese Idee der Freizeitgestaltung ist rein theoretisch. Jede gute Freizeitaktivität, die den leeren Raum des Nichtstuns sinnvoll ausfüllen könnte, erfordert letztendlich so viel Konzentration und Planung wie die Aktivitäten des Arbeitsalltags. Drei Stunden Freizeit zwischendurch reichen nun mal nicht aus, um die richtige Riester-Rente zu finden, den Zahnarzttermin zu bekommen und wahrzunehmen und bis zur Drogerie und zurück zu gehen, um Staubwischlappen und Putzmittel zu kaufen. Es ist alles zusammen zu schwierig, man fühlt sich überfordert und die richtige Alternative ist: einfach abhängen! „Wie man seine Freizeit richtig gestaltet“ weiterlesen

Viel Geld machen und behalten: Anleitung, wie man auch mit wenig Geld auskommen kann

extrem viel Geld machen, ganz viel Cash
Schwierigkeitsgrad: wie ein Sechser im Lotto

Wie man schnell Geld machen kann und wenig Geld für viel Sachen wieder ausgeben kann, ist ja inzwischen hinreichend bekannt. Man muss nur mal das Internet nach „Möglichkeiten zum Geld machen„, „schnelles Geld“ oder einfach „Geld verdienen“ durchsuchen und schon wird man fündig, da ist für jeden etwas dabei. Es gibt auch zahllose Bücher zum Thema „Geld machen“ oder „Mehr Verdienen für Weniger Tun“, die sich alle immer wieder großer Beliebtheit erfreuen. Mit diesem Angebot an grundlegendem Wissen zu diesem eher nüchternen Thema hat also niemand einen Grund, ohne oder mit zu wenig Geld dazustehen.

Die Probleme fangen meist erst dann an, wenn das viele Geld bereits da ist und man jetzt nicht weiß, wie man damit umgehen soll. Aber selbst für diese Situation gibt es Anleitungen, die viele von uns schon einmal gehört aber mangels Verständnis nicht umgesetzt haben. Anleitungen zum Thema „Umgang mit Geld“ liegen meist als Sprichwörter vor, die die dahinterliegende Aussage komprimieren. Wir haben die drei wichtigsten Sprüche zum richtigen Umgang mit Geld mal für Euch auseinandergedröselt: „Viel Geld machen und behalten: Anleitung, wie man auch mit wenig Geld auskommen kann“ weiterlesen

Video-Anleitung wie man sich richtig auf einen Stuhl setzt

Schwierigkeitsgrad: kniehoch

Nach ungefähr einem Jahr Produktionszeit und aufwändiger Nachbearbeitung ist es uns endlich gelungen, die noch fehlende Video-Anleitung für das Hinsetzen auf einem Stuhl zu veröffentlichen. Besonders tricky war während der Produktion, dass uns eigentlich ein Stuhl fehlte. Wir haben das gelöst, indem Carsten nur so tut, als würde er sich hinsetzen. Also der Stuhl war erst gar nicht da. Gleiches gilt übrigens für den Fussboden. Erst mit modernster Computertechnologie aus dem Bereich 3D (Fach: Computeranimation) ist es uns im Nachhinein gelungen, Stuhl und Fussboden nicht nur künstlich zu erzeugen, sondern mit Eigenschaften auszustatten, die beide Gegenstände täuschend echt aussehen lassen.

Manchmal, während der Monate im Schnittraum, haben wir uns selbst sogar gegenseitig fragen müssen: „Bist Du sicher, dass da kein Stuhl war, als wir das Ding gedreht haben?“ Wir haben uns dann immer in den Arm gekniffen, um zurück auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Es war kein Stuhl da! Wahnsinn! Wir haben das Ding ohne Stuhl gedreht!! Erst im Nachinein wurden Stuhl und Fussboden in die Szene hineingrechnet. Ich wollte das nur nochmal betonen, weil uns das hier ziemlich verdammt gut gelungen ist. So gelungen, dass es kaum auffällt.

Das Resultat der Tricktechnik kann sich sicherlich sehen lassen (und Ihr werdet sicherlich wieder etwas dazulernen können):

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Wie wiemandasmacht bei der Globalisierung mitmacht und dadurch die Seite und alles neu macht

Kriegswaise An-Feng-AH und seine ElternSchwierigkeitsgrad: wir ham uns ganzschön schwergetan

„Zukunft ist für Alle gut“ und „Wir müssen was verändern, damit sich etwas ändert in dieser Welt“. Zwei Credos, die für Thorsten & Carsten genauso gelten wie für jeden normalen Menschen. Nur was, haben wir uns gefragt, was hat das mit uns zu tun? Das wussten wir nicht sofort -aber dass sich endlich etwas tun muss, lag einfach auf der Hand. Die zunehmenden Reibereien bei unseren täglichen Redaktionssitzungen, die ausbleibenden Anleitungen, Menschen, die Google um Hilfe bitten mit Suchanfragen wie „Schuhe binden mit links“ (und sich von uns alleine gelassen fühlen) – einfach diese unsägliche Unzufriedenheit und der ganze Frust, den Thorsten an mir deswegen auslassen musste (was ich verstehen kann, auch wenn´s manchmal sehr, sehr weh getan hat) – all das war nicht mehr hinzunehmen.

Abgesehen davon haben wir mal einen Kassensturz gemacht für unser Projekt. Ihr habt es sicherlich nicht gleich bemerkt aber an manchen Stellen, teilweise sehr versteckt, findet sich ja Werbung auf wiemandasmacht. Nun ist es so, dass man damit einen Scheiss-riesen-Haufen Geld verdienen kann, Motherfucker! Also, wir reden hier richtig von Bling-Bling mit Internet-Anzeigen; davon, mit 30 (Thorsten: 35) auszusteigen, Lichtenstein, Virgin Islands – die ganze, große Tour eben. Nun denn, bevor jetzt hier vor Neid erblasst wird, wollen wir lediglich so viel verraten: Es sind innerhalb der letzten 10 Monate weit über 100 Dollar geworden. Insgesamt!! Wenn man das jetzt an einem Tag in Euro umrechnet und dann am nächsten zurück in Dollar, werden es durch den günstigen Dollarkurs sogar täglich mehr!! „Wie wiemandasmacht bei der Globalisierung mitmacht und dadurch die Seite und alles neu macht“ weiterlesen

Anleitung zum Namedropping: Wie man sich in Gesprächen richtig wichtig macht

Namedropping - ich kenne Promis persönlichSchwierigkeitsgrad: Basislevel subtile Anmerkungen machen

Oft kommt es vor, dass man mal den ein oder anderen Namen in ein Gespräch einstreut. Das liegt daran, dass man bereits vor dem aktuellen Gespräch andere Menschen getroffen hat als den aktuellen Gesprächspartner und mit diesen vielleicht über Dinge gesprochen hat, die sich auf das aktuelle Gespräch beziehen können. Es kommt auch vor, dass man andere Leute nur kennt, ohne sie getroffen zu haben, die mal etwas gesagt oder getan haben, was sich auf die laufende Konversation bezieht. Diese Leute kann man dann anhand ihres Namens identifizieren und den wiederum kann man in das Gespräch einstreuen. Das ganze nennt sich dann „Namedropping“.

Namedropping ist ein englisches Wort und setzt sich eigentlich aus zwei einzelnen, selbstberechtigten Wörtern zusammen. Da gibt es zum einen das Wort „name“, was im deutschen recht leicht mit „Name“ zu übersetzen ist. Dann haben wir da noch „dropping“, was so viel wie „etwas fallen lassen“ bedeuten könnte. Wenn man jetzt beide Wörter zusammensetzt, entsteht das Wort „Namedropping“. Wenn man das zusammengesetzte Wort jetzt nochmal in unsere Muttersprache übersetzen würde, ergibt das „Name etwas fallen lassen“. Das „etwas“ macht diese Übersetzung leider etwas holprig. Deswegen können wir uns dieses Wort bei der Übersetzung sparen und machen´s mal ganz einfach: „Namen fallen lassen“.

So, was soll das nun eigentlich bedeuten?

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Anleitung für Langschläfer: 10 Punkte wie man lernen kann, morgens früher aus dem Bett zu kommen

wie man richtig aufsteht

Schwierigkeitsgrad: Nichts für Langschläfer

In dieser Anleitung soll es um das nicht gewollte Verschlafen am Morgen gehen. Viele Menschen habe ernsthafte Schwierigkeiten damit, rechtzeitig aufzustehen. Abends bis in die Puppen draußen oder auf StudiVZ rumgurken, nicht einschlafen können oder wollen und dann morgens, wegen ständigen Müdigkeit, nicht aus dem Bett kommen. Rechtzeitig aufstehen ist aber für viele Menschen trotzdem wichtig, aus mehreren Gründen:

  1. 1. Alle anderen können auch früh aufstehen und das macht man nun mal so. Das sieht man daran, dass der Tag für die meisten Menschen ungefähr dann beginnt, wenn es hell wird. Läden haben dann auf und Ämter und Ärzte, die meisten Termine werden auf den frühen Morgen gelegt, weil für diese Zeit nun mal erwartet wird, dass ein jeder schon wach ist.
  2. 2. Vorteile im Job: Wenn Ihr einen Arbeitsplatz habt mit festgelegten Arbeitszeiten, ist es ein eindeutiger Vorteil gegenüber der harten Konkurrenz am Arbeitsmarkt, wenn man Frühaufsteher ist. Es überzeugt den Chef von Anfang an, wenn man nicht zu spät zur Arbeit kommt. Frühaufsteher-Qualitäten sollten entsprechend gleich beim Bewerbungsgespräch erwähnt werden.
  3. 3. Abends wird man früher müde: Wer früher aufsteht, wird am Ende des Tages automatisch schneller müder. Das liegt daran, dass man abends bereits länger mit dem Tag zugebracht hat und der menschliche Körper dann seine Ruhe braucht. Das hat dann zum Vorteil, dass man am nächsten Tag eher ins Bett geht, um morgens früher aufstehen zu können. Toll, nicht?

Mit welchen Tricks lässt sich das nun erreichen, morgens früh und rechtzeitig und wie die ganze Welt es auch erwartet, aufzustehen? Wir haben mal 10 wichtige Punkte zusammengetragen: „Anleitung für Langschläfer: 10 Punkte wie man lernen kann, morgens früher aus dem Bett zu kommen“ weiterlesen

Geht jetzt nicht: Wie man sagt, dass es gerade so gar nicht geht

Wo ist nur die Zeit hin?

Schwierigkeitsgrad: geht jetz gar nicht

Thorsten und Carsten haben zur Zeit so richtig viel um die Ohren. Täglich kommen neue Situationen hinzu, die gemeistert werden müssen. Das kostet ganz schön viel Zeit. Da hat man dann auch nicht so die Zeit für andere Dinge. Viele Menschen kennen das ja: Keine Zeit für irgendwas, weil man sich mit etwas anderem beschäftigt.

Dumm nur, dass das oft auf Unverständnis beim Gegenüber stösst. Also bei solchen Leuten, die sich dann fragen: „Warum hat er/sie nur keine Zeit, jetzt?“ Den Leuten reicht es nicht, wenn man Ihnen einfach nur sagt: „Geht jetzt nicht.“ Das ganze braucht einen Grund, der weniger abstrakt erscheint, warum man keine Zeit für die Person und auch sonst nicht hat. Die Angabe des Grundes muss so kurz sein, wie die wenige Zeit, die man dazu hat, den Grund anzugeben. Gleichzeitig muss Sie allgemein gültig und plausibel klingen.

Wir haben da so einiges aufgeschnappt und wollen es hier als die Top-Ten der „Geht-jetzt-nicht-Aussagen“ zur Weiternutzung vorstellen. Also, „Geht jetzt grad nicht, weil …

Platz 10: „… ich noch den Lottoschein abgeben muss.“

Platz 9: „.. ich grad Tatort gucke“ (geht nur nicht Sonntags)

Platz 8: „.. ich grad nochmal ins Internet muss.“

Platz 7: „.. ich noch was einkaufen muss. Ich habe nichts mehr im Haus.“

Platz 6: „… ich noch zur Post muss.“

Platz 5: „.. ich noch zuhause anrufen muss.“

Platz 4: „… ich noch tanken fahren muss.“

Platz 3: „… ich noch aufräumen/Staub saugen/abwaschen muss.“

Platz 2: „… ich mich krank fühle und heute noch zum Arzt muss. Ich habe einen Termin.“

Platz 1 „… weil: Sorry! -Ich muss jetzt los.“

Wichtig: Wenn man keine Zeit hat, dann ist alles, was man macht, ein „Muss“. Im Gegensatz zu der Zeit, wo man gerade Zeit hat. Treffendes Beispiel ist hier der Urlaub: „Ich könnte an der Ausfahrt zu den Ruinen teilnehmen.“, „Ich könnte ins Museum gehen.“, „Ich könnte eine Postkarte schreiben.“ Niemand sagt doch im Urlaub: „Sorry, Strand geht heute nicht. Ich muss noch Postkarten schreiben.“ Das wäre ziemlich doof. Nichts desto trotz: Ein sehr gutes Beispiel.

So, sorry, ich muss dann jetzt mal…

Sich raufen und balgen: Video-Anleitung für Kämpfer

Schwierigkeitsgrad: Grundkenntnisse brasilianisches Caipirinha

Nachdem wir, Thorsten und Carsten, uns von unserer Krankheit soweit erholt haben (wir wollten die Krankheit nicht weiter vortäuschen, sonst wäre uns die Detektei auf die Schliche gekommen – aber das ist eine andere Geschichte), jedenfalls hatten wir jetzt ein bisschen Lust auf kämpfen. Wir also ab und auf mit dem Roller zur alten Kiesgrube. Ich habe mich vorher noch ein bisschen geschminkt und schön die schwarze Strumpfhose in die geklauten Bundi-Stiefel gesteckt. Dazu noch das schicke gelbe Nicki angezogen und eine Zigarette geraucht. Schon war ich voller Wut und kampfbereit. Thorsten wollte sich ein Kostüm anziehen, so wie früher. Thorsten glaubt, er kann mit seiner Fantasie alles darstellen. In unserem Kampf ist Thorsten eine große Eidechse. Passend dazu wollte er auf das Tragen einer Schürze nicht verzichten. Im folgenden also die Video Anleitung, wie man richtig kämpft. Völlig selbsterklärend. Und Mann! – bin ich froh, dass ich am Ende diesen schweren Styropor-Stein gefunden habe! Wie Ihr unschwer erkennen könnt, ist Thorsten nach seiner vorgetäuschten Krankheit noch nicht ganz gesund geworden und hat noch ein wenig Husten. Wir halten es trotzdem für das beste Kampf-Video jemals.

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Schnupfen, Migräne und Bauchschmerzen: Anleitung in 5 Schritten, wie man richtig krank macht

richtig krank machen: Der betrunkene David Hasselhoff weiss. wie es geht

Schwierigkeitsgrad: Simulieren Stufe 1

Nachdem wir uns schon einmal dem Thema „Wie man richtig lebt“ gewidmet haben, wollen wir uns heute mal dem Thema Krankheit zuwenden. Leben hat ja meistens was mit der Gesundheit zu tun. Das Gegenteil davon wäre dann die Krankheit. Hier soll es aber konkret um das „krank machen“ gehen, was mit eigentlichen, echten körperlichen Beschwerden nichts zu tun hat. Hier also die Anleitung fürs „krank machen“:

1. Grund suchen fürs krank machen
Mit krank machen ist gemeint, dass man selber so tut, als hätte man eine Krankheit oder zumindest eine angeschlagene Gesundheit, um einer bestimmten Situation auszuweichen. Es ist also sinnlos, ohne driftigen krank zu machen. Deswegen brauchen wir dafür einen Anlass. Beliebte Anlässe zum krank machen sind zum Beispiel:

  • Arbeit, zu der man nicht hingehen möchte
  • Uniprüfung, für die man nicht gelernt hat, zu der man deswegen nicht hingehen möchte
  • Schularbeiten wieder nicht gemacht und damit eine Schule, zu der man nicht hingehen möchte
  • Familienfeier bei Oma, schön am gedeckten Kaffeetisch mit Gästen, die man nicht kennt, zu der man nicht hingehen möchte

Alles einleuchtende Gründe für eine eingebildete Krankheit. Das Grundmuster ist immer gleich: Es gibt etwas, wo die eigene Anwesenheit eigentlich verpflichtend ist und als einziger Grund für eine Abwesenheit gilt gegenüber den dort anwesenden Menschen nur die Entschuldigung aufgrund von Krankheit.

Folgende Beispiele dienen also nicht als Grund für das krank machen:
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